Veranstaltungen und Termine

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Kriegsende 1945 in Langenhorn und der Todesmarsch von Fuhlsbüttel nach Kiel

ella Kulturhaus Käkenflur 30, Hamburg

Zum Kriegsende 1945 war Langenhorn ein zentraler Standort der Rüstungsindustrie. Im Zweiten Weltkrieg ab 1942 wurden hier Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, Menschen aus 19 verschiedenen Nationen in den Rüstungsbetrieben beschäftigt. Sie waren in bewachten Barackenlagern rund um die Rüstungsbetriebe untergebracht. Im September 1944 entstand das KZ-Außenlager Langenhorn. Nach der Räumung der Lager trafen noch weitere Häftlingstransporte...

Wie konnte das geschehen? Erinnerungen an dunkle Zeiten

Studio TaLa 181 (Eingang neben GZWL) Tangstedter Landstraße 181, Hamburg

Kim Kielau und Michael Grill lesen aus Büchern von Helmuth Warnke, Langenhorner Chronist und Widerstandskämpfer. Helmuth Warnke beschreibt u. a. in seinem Buch über die Geschichte der Fritz-Schumacher-Siedlung („Der verratene Traum“), wie die Nazis durch Terror und Einschüchterung in der Arbeitersiedlung das kulturelle Leben zerstören und den Widerstand von Sozialdemokraten und Kommunisten brechen konnten. Anmeldung...

€ 5 – € 8

Wenn nicht anders notiert, beträgt der Eintritts- bzw. Teilnahmepreis für Nichtmitglieder 8 Euro, ermäßigt und für GZWL-Mitglieder 5 Euro.