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Zwangsarbeit in Langenhorn während der NS-Zeit

15. November, 15:0017:00

€ 5 – € 8

Vortrag und Präsentation von und mit Kim Kielau.

In Langenhorn entstanden in der NS-Zeit Rüstungsbetriebe, in denen 6.000 Menschen aus 19 Nationen Zwangsarbeit leisten mussten. Ab 1944 gab es in Langenhorn ein Außenlager des KZ Neuengamme, in dem 750 Frauen Munition und Bombenzünder herstellen mussten. Damit war Langenhorn einer der größten Rüstungsorte Hamburgs. Erst kurz vor der Befreiung vom Nationalsozialismus am 8. Mai 1945 wurden diese Lager aufgelöst. Nur wenige Spuren weisen noch im Bereich der Essener Straße, Nähe der U-Bahnhaltestelle Ochsenzoll auf die Rüstungsbetriebe und Lager hin.

Anmeldung per E-Mail

Details

Datum:
15. November
Zeit:
15:00 – 17:00
Eintritt:
€ 5 – € 8
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
, ,

Veranstaltungsort

Studio TaLa 181 (Eingang neben GZWL)
Tangstedter Landstraße 181
Hamburg, 22417

Veranstalter

GZWL
Telefon
040 78064358
E-Mail
info@gzwl.de
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Wenn nicht anders notiert, beträgt der Eintritts- bzw. Teilnahmepreis für Nichtmitglieder 8 Euro, ermäßigt und für GZWL-Mitglieder 5 Euro.